Drückende Nässe in Keller, unterirdischen Räumen, Gängen und Behältern lassen sich - wenn überhaupt - nur durch massive Arbeitsleistung und somit Kosten von außen abdichten. Einfacher geht das
durch eine Behandlung im inneren dieser Räume. Dabei werden Wassereinlässe entweder einzeln von innen "zugestöpselt". Das passiert mit einem speziellen Mörtel der sich bei Berühung mit Nässe
erhitzt und ausdehnt - und sich so in den Löcher auch bei bestehendem Wasserdruck seitlich verspreizt und fixiert. Dringt Wasser aber diffus durch eine ganze Wand wird diese mit einer
wasserdichten Spachtelmasse verspachtelt und hält so den Innenraum trocken.
Nachteil dieser Methode: das Mauerwerk bleibt ständig feucht.
Wir dichten Betonwände gegen drückendes Wasser - egal ob seitlich oder vom Boden; und wir dichten Brunnen gegen Durchlässigkeit durch Beschichtung mit einer 1-2 cm dicken Spezialbeton-Schicht bzw. durch Tiefenhydrohpobierung. Diese Technik eignet sich auch für das Abdichten von Wannen und Becken die mit Wasser befüllt werden.